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TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V. - Spielbericht der 11. Saisonwoche 2018/2019 [Hinrunde]

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Spielbericht der 11. Saisonwoche 2018/2019 [Hinrunde]

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[46. Kalenderwoche]
Diese Woche war etwas entspannter für unseren Verein in Sachen Spiele, die Woche nicht ganz so voll gepackt wie die Letzte. Es sollte außerdem eine sehr erfolgreiche Woche für uns werden!
Die Berichte erfolgen in chronologischer Reihenfolge mit Vornamen unserer Mannschaftskameraden und Nachnamen der Gegner.

 Unsere 5. Mannschaft empfing den TTC Pink! Berlin 2 in unseren Hallen am Montag. Zwei Mannschaften, die schon mehrfach aufeinander getroffen sind und deren Ergebnisse teilweise nicht unterschiedlicher sein könnten. Leider trat die Mannschaft der Gegner nur mit 3 Leuten an, sie hatten ihre eine große Mannschaft aufgeteilt und haben etwas mit Personalmangel zu kämpfen. Man versprach in der Rückrunde das gebessert zu haben.

[Ulrich/Dirk] starten in das erste und einzige Doppel an diesem Abend gegen [Bölting/Richter]. Bölting hat eine Lange Noppe auf der Rückhand. Der erste Satz endet mit 11:7, dafür holen die Gegner den zweiten Satz mit 6:11. Anscheinend ein kleiner Ausrutscher, danach siegen die beiden mit 11:5 und 11:6.

Es geht in die Einzel und Plamen trifft auf Richter. Der erste Satz verläuft denkbar knapp und Plamen gewinnt mit 11:9. Etwas besser ist der zweite Satz mit 11:7 und endgültig reingefunden hat er sich dann im dritten Satz mit 11:3.

Ulrich geht als Nächster gegen Bölting an die Platte, mit der Langen Noppe auf der Rückhand. Im ersten Satz geht es direkt in die Verlängerung, leider verliert Ulrich knapp mit 12:14. Sichtlich gefrustet nach diesem Ergebnis verliert er die nächsten beiden Sätze mit 4:11 und 2:11.

Dirk hat keinen Gegner, es geht weiter mit Jaroslaw, der gegen Fuchs spielt, ein weiterer Gegner mit Langer Noppe auf der Rückhand. Den ersten Satz gewinnt er mit 11:5, verliert dafür knapp den zweiten Satz mit 9:11. Wieder geht es knapp zur Sache, diesmal macht Jaroslaw den Punkt mit 11:8. Doch der Gegner zieht gleich auf mit 7:11 und es geht den entscheidenen fünften Satz. Jaroslaw behält die Nerven und gewinnt souverän mit 11:5.

Damit steht es insgesamt 5:1 für den TSV Wittenau.

Diesmal muss sich Plamen der Langen Noppe und Bölting stellen. Doch der Bulgarische Tiger hat keine Gnade mit seinen Opfern, er gewinnt das Spiel mit 3:0! (11:2, 11:7, 11:3)

Nächster in der Reihe ist Ulrich, der gegen Richter ran muss. Noch angeschlagen von der ersten Niederlage zieht sich hier eine Art roter Faden durch das Spiel. Er verliert 0:3 und kann seine Niederlage-Serie noch nicht bezwingen. (6:11, 3:11, 2:11)

Dirk spielt derweil gegen Fuchs, der zweiten Langen Noppe. Der erste Satz geht knapp an ihn mit 11:9, doch man merkt die Schwierigkeiten seinerseits gegen die Noppe. Trotzdem holt er sich den zweiten Satz mit 11:6, leider wird er im dritten Satz dominiert mit 1:11. Der vierte Satz wird in einer kurzen Verlängerung entschieden mit 10:12. Es geht in den fünften Satz und ebenfalls in die Verlängerung. Das Glück ist mit den Gegnern und Dirk verliert knapp mit 13:15. Schade!
Er ist danach direkt erneut dran, da diesmal Jaroslaw keinen Gegner hat. Es geht direkt gegen die nächste Noppe, den Bölting an den Tisch. Kein leichtes Unterfangen, nachdem er so knapp verloren hatte zuvor.
Er gewinnt den ersten Satz mit 11:6 und kann sich wieder etwas fangen. Der zweite Satz geht dafür an den Gegner mit 6:11. Im dritten Satz wird es deutlich knapper, doch Dirk gewinnt mit 11:9. Und im vierten Satz kann er den Schock entgültig abschütteln und gewinnt souverän mit 11:3!
[Spielbericht]

Die beiden Teams trennen sich mit 8:3, wir erhielten insgesamt 3 geschenkte Punkte durch den fehlenden Spieler. Wir sind gespannt auf die Rückrunde und hoffen auf einen vollen Kader der Gegner. Wir sind außerdem gespannt, ob Ulrich seine Blockade endlich bald überwinden kann. Plamen sammelt weiterhin Punkte und zerlegt einen Gegner nach dem anderen. Gratulation nach einem soliden Sieg an die 5. Mannschaft!

5Mannschaft komplett2

von links nach rechts: Plamen, Jaroslaw, Dirk und Ulrich
vorne: Michael S.